LESEPROBE

VOM STERNENPLASMA ZUM PLANETENSYSTEM

 

SYSTEMBILDUNG
  • 1.  Ein Planetensystem soll sich aus dem interstellaren Plasmagas einer Dunkelwolke unter dem Einfluss seiner eigenen Gesamtgravitation drehender Weise neu bilden. Die Plasmagase seien durch die Strahlung der sie umgebenen Sterne samt und sonders positiv ionisiert.
  • 2. Positiv geladene Atome stoßen sich ab und daher können sie sich nicht aneinander anlagern, sodass sich im freien Weltraum größere Gebilde wie Molekülketten, Steinstäube oder gar Kometen nicht ergeben können.
  • 3. Nach dem Drehimpulserhaltungssatz soll sich zudem bei der Bildung eines Planetensystems aus dem interstellaren Sternengas keine Neigung einer Rotationsachse eines Planeten ergeben können. Die Planetenrotationsachsen müssen senkrecht zum Umlauf um die Sonne stehen. Die Planeten und so auch die Erde sollten daher keine Jahreszeiten kennen dürfen.
  • 4. Außerdem sollten sich nach dem Drehimpulserhaltungssatz die Planeten entweder in ihrem Umlauf um die Sonne langsamer drehen, oder die Sonne sollte schneller um sich selbst rotieren. Die Sonne hätte daher einen Teil ihres Drehimpulses auf elektromagnetischem Wege an die Planeten verloren. Die NEWTONsche Gravitationstheorie wird wegen ihrer Nichtberechenbarkeit des Merkurumlaufs um die Sonne durch die 'Einsteinsche Relativitätstheorie' ersetzt, womit der Raum und die Zeit gleichermaßen von der Masse beeinflusst wird und dadurch die Planetenumläufe um die Sonne wieder berechenbar werden.
     
    Sagt die Astrophysik.

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