- 1. Das wirr gemischte Plasmagas aus dem die Himmelskörper
gebildet werden, wird während des Verdichtungsvorganges in der Schale durch die
Thermodynamik in elektrisch normale, bindungsfähige Atome gewandelt. Gleichzeitig wird
über die Wirkung der Gravitation die weitere Selektierung der einzelnen Atomgruppen
vorangetrieben. Sie sortieren sich innerhalb der Erdschalen nach ihrem Atomgewicht und
hierdurch wird die Trennung leichter von schwerer Materie durch Ausgasen an den
Oberflächen sichtbar fortgesetzt. Die Vulkantätigkeit setzt dabei sowohl auf der
äußeren als auch auf der inneren Schalenseite ein, weil auf beiden Schalenseiten die
leichteren Verbindungen nach der Seite hin ausgasen wollen, die ihnen den geringsten
Widerstand entgegensetzt. Im Mittelpunkt des Himmelskörpers ist die Gravitation ja
genauso Null wie unendlich weit außerhalb. Nach der inneren Seite der Schale hin sind
daher die leichten Verbindungenschnell ausgegast und die Vulkantätigkeit kommt hier zum
erliegen, was auf der äußeren Oberfläche nicht sobald der Fall ist, weil der
Massezuwachs von außen her weiterhin anhält und sich bis heute noch ereignet.
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