- 1. Gegenüber der mittleren Massedichte der Erde mit 5,5g/cm3 beträgt die
mittlere Massedichte der Sonne nur 1,4g/cm3.
- 2. Wenn sich die Sonne genauso aus dem Sternenstaub gebildet haben soll, wie
ihre Trabanten, dann hat sie sich genauso mit einem Hohlraum in ihrer Mitte gebildet wie
die Erde. Sie hat sich also, als sie noch nicht leuchten konnte, weil das Sonnenmaterial
noch nicht die erforderliche Dichte besaß um Kernreaktionen auszulösen, als Gasball
zunächst soweit zusammengezogen, wie es nur irgendwie ging. Das war ihre höchstmögliche
Gesamtmassedichte, die die Dichte der Erde bei weitem übertroffen haben muß, weil
die Erde ja keine Sonne ist.
- 3. Hierbei rotierte sie um sich selbst mit ihrer höchstmöglichen
Rotationsgeschwindigkeit d.h. mindestens 200x schneller als heutzutage.
- 4. Zu diesem Zeitpunkt müssen die Drehimpulse jedes zum Planetensystem
gehörenden Himmelskörpers zueinander gestimmt haben.
- 5. Nach dem Anlaufen ihrer Kernreaktionen in ihrer Schale, wurde die Sonne durch
ihren Elektronengasdruck in ihren Hohlraum hinein, von innen her aufgebläht. Durch diese
Aufblähung von innen her wird aber die Gesamtmassedichte der Sonne herabgesetzt.
- 6. Und hierdurch erklärt sich die geringe Gesamtmassedichte des
Sonnenkörpers gegenüber der 2x höheren Gesamtmassedichte der Erde. Daher muß der Druck
in ihrer Schale erheblich größer sein, als man es in ihrem Kern bei einer
Vollmaterialsonne errechnet, weil der Gasdruck von innen her gegen die nach innen
gerichtete Kraft der Gravitation der Schale schafft.
- 7. Gleichzeitig veränderte sich durch diese Elektronengasblähung in ihrer
Mitte, über den Pirouetteneffekt, ihre Rotationsgeschwindigkeit. Sie drehte langsamer und
gab über diesen Pirouetteneffekt die Drehimpulsdifferenz Sonne/Planeten an sich
selbst ab. Sie besteht folglich nicht zu 70% aus Wasserstoff und 28%Helium sondern
anteilsmäßig aus viel schwereren Elementen.
- 8. Kernfusionen in der Sonne auf Wasserstoffbasis kann daher nicht die
Hauptenergiequelle der Sonne sein.
- 9. Und weil sich die Kernreaktionen der Sonne in ihrer Schale abspielen,
werden ihre, durch die Kernreaktionen erzeugten Neutrinos, zur Hälfte in die Sonnenmitte
geblasen und zur anderen Hälfte in den Weltraum. Hinzu kommt, daß die Kernreaktionen
nicht auf der Wasserstoffbasis ablaufen können, sondern mit viel schwereren Elementen.
Deswegen werden auch weniger Kernreaktionen gebraucht, um die gleiche Energiemenge zu
erzeugen. Und das ist der Grund, warum die Teilchenphysiker nur die Hälfte der
errechneten Menge Neutrinos messen können.
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