AUSSTELLUNG |
Private Sammlung und Ausstellung Luftfahrttechnik/ - geschichte + Archiv + Bücher + Modellbau + Motorfahrräder Zeichnen / Malen 80er Jahre Hobby-Elektronik Ladengeschäft Eintritt frei Kein Verkauf
Bei dieser Dauerausstellung handelt es sich streng genommen um unseren privaten Freizeitraum. Die hier gezeigten Dinge sind das, womit wir uns in unserer Freizeit beschäftigen. Hauptsächlich handelt es sich dabei um Modellbau, Malen und Zeichnen, das Restaurieren von Motorfahrrädern, dem Schreiben von Büchern und das Durchforsten der Menschheitsgeschichte nach Fakten, die uns interessieren. Zu diesem Zweck wurde dieses Archiv zusammengetragen und nun auch für jeden den es begeistert als Gast geöffnet. Wenn Sie hier eintreten, folgen Sie einer Einladung in private Räume. Das Gleiche gilt für den Besuch dieser Weltnetz-Seite.
Heubeundstrasse 1, 73116 Wäschenbeuren Öffnungszeiten: nur nach vorheriger Anmeldung engels@fokker-team-schorndorf.de
Der Schwerpunkt der Sammlung liegt auf der deutschen Luftfahrttechnik und hier wiederum mit dem Hauptaugenmerk auf der Firma Fokker mit deren Flugzeugen - stellvertretend für den Zeitraum bis 1920 - die Entwicklung dargestellt wird. Zahlreiche kleinere Exponate, wie technische Zeichnungen und verschiedene repräsentative Bauteile von Flugzeugen unterschiedlicher Zeiträume, wie Flügelrippen, Seitenruder etc. ergänzen das Bild. Außerdem gehört zur Sammlung in der angeschlossenen Werkstatt der im Bau befindliche Nachbau einer Fokker Dr.I von 1917, sowie einer Fokker D.VII von 1918 in Originalgröße und Ausführung. Modelle von verschiedenen Flugzeugen bilden den Übergang vom tatsächlichen Flugzeugbau in den Bereich des Modellbaus, der sich über verschiedene Fachbereiche erstreckt. Hier finden Sie Militärmodellbau, Modellautos (Schwerpunkt Opel), Eigenbauten der verschiedensten Zeiträume und Fachgebiete und so fort. Dem Ganzen ist ein umfangreiches Archiv historischer Dokumente angeschlossen, dem die Forschungen des Fokker-Team-Schorndorf und dessen jahrzehntelangem Nachbau von Fokker Flugzeugen zugrunde liegen. Ein Leseregal mit vielen Fachbüchern zum Thema Luftfahrtgeschichte, sowie weitere etwa 7000 Bücher in elektronischer Form zu allen möglichen technischen und geschichtlichen Themen, runden gemeinsam mit etwa 300.000 historischen Dokumenten (Fotos, Konstruktionszeichnungen, Berichte) das Gesamtbild ab. Dieses Archiv steht vor Ort jedem Interessierten nach Absprache frei zugänglich zur Verfügung. Unser Interesse hierbei ist der freie Austausch von Wissen. Im Bereich Modellbau gibt es eine kleine Bastelecke für interessierte Kinder und Erwachsene. Hier können erste Erfahrungen im Bereich Modellbau gemacht oder Erfahrungen und Techniken ausgetauscht werden. So entstandene Modelle werden in die Ausstellung mit aufgenommen. Komplettiert wird die Ausstellung durch eine Sammlung ungebauter Modellbausätze, welche die Vielfalt der für dieses Hobby verfügbaren Darstellungsgebiete dokumentieren. Des Weiteren findet sich hier eine kleine Ausstellung eigener Veröffentlichungen und Bücher, die von Karl-Heinz Engels oder Achim Engels und dem Fokker-Team-Schorndorf gemacht wurden. Diese können ebenfalls vor Ort gelesen oder in elektronischer Form mitgenommen werden. Darunter befinden sich populärwissenschaftliche Abhandlungen wie "Vom Sternenplasma zum Planetensystem" oder eine geschichtliche Aufarbeitung der letzten 2000 Jahre mitteleuropäischer Geschichte in Gedichtform unter dem Titel "Beowulfs Läuterung", ebenso wie Dokumentationen zur Luftfahrtgeschichte in Achim Engels' Studienreihen "Deutsche Flugzeugtechnik 1900-1920" und "In Detail". Manuskripte in Bearbeitung wie beispielsweise die "Chronik der Mythologie und Geschichte des Fluges" oder das "Lexikon der deutschen Luftfahrtechnik bis 1920", liegen ebenfalls aus. An diesen Werken mitzuarbeiten ist möglich. Die Restauration von Motorfahrrädern, Autos und Flugmotoren wird anhand einiger Ausstellungsstücke dargestellt und kann im Einzelnen besprochen oder beobachtet werden. Als weitere Ausstellungsstücke finden sich noch einige alte Fahrräder und Motorräder. Der Flugzeugbau der Zeit zwischen 1900 und 1920 wird in etwa 10.000 zusätzlichen Fotografien - inklusive 3D Bildern - dokumentiert, die während dem Nachbau der Flugzeuge durch Achim Engels und das Fokker-Team-Schorndorf angefertigt wurden. Hierbei stehen - stellvertretend für die deutsche Flugzeugtechnik - die Muster Fokker E.III, Fokker Dr.I, Fokker D.VII und Fokker D.VIII im Vordergrund. Zahlreiche Flugzeuge aus der Werkstatt Achim Engels fliegen weltweit. Beispiele hierfür finden Sie auf den Weltnetz-Seiten http://www.thevintageaviator.co.nz und http://www.tavas.com.au Im Bereich der Luftfahrtaustellung finden sich Schautafeln originalgetreu nachgewebter und aufwendig bedruckter "Flugzeugstoffe". Mit diesen Stoffen begannen zur Zeit des Ersten Weltkrieges die ersten groß angelegten Bemühungen Stoffe im Rollendruckverfahren mit indantheren Farben möglichts farb- und lichtecht industriell zu bedrucken. Diese Technik wurde führend durch deutsche Wissensschaftler und Chemieunternehmen wie BASF und der IG Farben perfektioniert und führten in der weiteren kulturellen Entwicklung zu den bedruckten Stoffen, die wir heute so gedankenlos jeden Tag als Bettwäsche und Bekleidungstücke benützen. In Verbindung daran steht auch eine kleine Sammlung der Entwicklung deutscher Tarnanzüge, welche im Großdeutschen Freiheitskampf der Jahre 1939-45 Akzente im Bereich des Schutzes der Krieger des Reiches setzte. Der Übergang in die Moderne wird durch die Austellung eines kompletten 80er Jahre Hobby-Elektronik Ladengeschäftes gebildet. Dies schlägt die Brücke aus der Geschichte der "groben" Mechanik und des Handwerkes - welche es den Menschen ermöglichte zu fliegen - in die Moderne, in der Elektronik und Computertechnik das Sein dominieren. Und letztlich, aber nicht als das Geringste, wird eine andere Art der Freizeitgestaltung gezeigt. Das Malen und Zeichnen. Die permanente Ausstellung zeigt zahlreiche Bilder aus der Feder von Alexandra Lansky.
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Bilder der Ausstellung für die, die nicht vorbei kommen können. |
Luftfahrtgeschichte vom 12. Dezember 1785 an. Beginnend mit dem ältesten deutschsprachigen Amtsdokument zur Luftfahrt über die Entwicklung des frühen Flugzeugbaus in Deutschland um die Jahrhundertwende über die weitere Entwicklung bis zum Jahre 1920 anhand zahlreicher Beispiele, bis hin zu Modellen, welche die Entwicklung bis in unsere Tage hinein verdeutlichen. Zahlreiche Zeichnungen, Bauteile und Baugruppen dienen der Veranschaulichung.
Bibliothek mit frei zugänglichen Büchern und Lesemöglichkeit in der Leseecke. Ein Verleih der Bücher findet nicht statt.
Eigene Veröffentlichungen runden die Leseecke ab. Hierunter auch einige Manuskripte, die sich in Bearbeitung befinden.
An Basteltischen gibt es die Möglichkeit beisammen zu sitzen und zu fachsimpeln oder Modelle zu bauen. Das Spektrum reicht vom Holzschiffsmodell über Plastikmodelle bis hin zu Papier- und Kartonmodellen.
Die Sammlung gebauter Plastikmodelle, sowie ungebauter Modellbausätze zeigen die Vielfalt dieser Freizeitgestaltung und verbinden die "echten" Ausstellungsstücke früherer Epochen mit den moderneren Zeiten im Kleinen. Detailfotos der einzelnen Modelle finden sie HIER. Dieser Teil der Internetseite befindet sich noch im Aufbau.
Die augenblickliche Restauration zweier Flugmotoren ist sicher für den Einen oder Anderen interessant.
Akustische Untermalung durch Hörspiele oder durch Musik wird durch Schallplatte oder Tonband bereitgestellt, um den Kindern zu zeigen, dass es auch mal etwas anderes als einen MP3-Player gab.
Ein voll eingerichtetes 80er Jahre Hobby-Elektronik Fachgeschäft bietet Rückblicke in eine Zeit, in der die Freizeitbeschäftigung an Schlechtwettertagen nicht nur durch Computerspielen geprägt war. Dies war die Zeit, in der durch den Commodore 64 und seine "Zeitgenossen" der Grundstock für unser hypermodernes Leben gelegt wurde.
Einige Motorfahrräder und andere Zweiräder dokumentieren die frühen Tage der Mobilisierung der Bevölkerung. Ihre Restauration gibt Einblick in eine andere schöne Freizeitbeschäftigung.
Kaum einer weiß, wo der moderne industrielle Stoffdruck seine Wurzeln hat und welche wissenschaftliche Leistung im Kriege die Grundlagen dafür legte, was heute allenthalben als selbstverständlich und alltäglich akzeptiert wird.
Malen und Zeichnen als eine weitere Form der Freizeitbeschäftigung, welche die Koordination und das Vorstellungsvermögen fördert und gleichzeitig wundervolle Dinge erschafft, zeigen die Bilder von Alexandra Lansky in dieser permanenten Dauerausstellung.
Hauptadresse: http://www.collectors-edition.de Bitte wahr nehmen: Dies ist keine kaufmännische Seite. Sie dient reinen Hobby- und Freizeitzwecken. Es findet kein Verkauf statt. Alle angegebenen Preise sind ehemalige Verkaufspreise und dienen lediglich als Referenz und Vergleichsmöglichkeit zu früheren Handelswerten.
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